BALLETT BEST AGER 50+

Aufrecht durch`s Leben - Ballett stärkt Körper und Seele!

Sie sind jung geblieben, haben früher schon Ballett getanzt oder möchten jetzt endlich damit anfangen?

Vielleicht arbeiten Sie (oder haben) im schulischen (pädagogischen) oder künstlerischen Bereich und möchten den klassischen Tanz weitergeben - dann kommen Sie vorbei!

 Mit unserem speziell an Best Ager (ab 50 Jahren) gerichtetem Ballett50+ bringen
wir Gleichgesinnte zusammen, die Ballett und klassische Musik lieben und sich mit anmutigen Bewegungen in familiärer Atmosphäre bewegen und beweglich halten möchten.
Der Unterricht wird von den Übungen speziell altersentsprechend aufgebaut und auf die korrekte, sanfte Ausübung geachtet.

In dieser Stunde geht es nicht um Leistungsdruck und keiner braucht Angst zu haben, nicht mitzukommen oder sich zu überfordern. Die Beine müssen nicht im 180-Grad-Winkel gestreckt werden - Anmut und Grazie kommen trotzdem nicht zu kurz!

„Unser Motto: Tanzen und Tanzen vermitteln macht Freude – egal in welchem Alter!“

Dieser Kurs eignet sich auch für Tänzer*innen nach Verletzungen oder für Tänzerinnen nach der Schwangerschaft zum langsamen Wiedereinstieg.



Sanfte Übungen zu schöner Musik dienen der Mobilisierung aller Gelenke, zur Streckung der Wirbelsäule und zur Kräftigung schwacher Muskelgruppen.

Die Gelenke werden schonend auf die Übungen vorbereitet.
 Sie werden sehen, dass gezielte Dehnung und Aufbau des Muskelapparats schon nach einigen Wochen eine verbesserte Körperhaltung bringt und Sie Ihre motorischen Fähigkeiten verbessern.

Studie
BALLETT GEGEN DEMEZ UND OSTEOPOROSE.


Selbst im höheren Alter lohnt ein Besuch im Ballettstudio.

Wussten Sie, dass Langzeitstudien belegen, dass Ballett und regelmäßiges Tanzen die Wahrscheinlichkeit, an einer Demenz zu erkranken, im Alter um 76% senkt?

Eine Langzeitstudie mit Senioren am Albert Einstein College of Medicine in New York ergab schon 2003, dass regelmäßiges Tanzen die Wahrscheinlichkeit, an einer Demenz zu erkranken, um 76 Prozent senkt. Damit beugt die rhythmische Bewegung dem Verlust von Synapsenverbindungen deutlich besser vor als Lesen (35 Prozent) und Kreuzworträtseln (47 Prozent). Sport verändert das Demenzrisiko dagegen kaum.

Die US-Forscher erklären das so: Das Erlernen von Tänzen, insbesondere im Ballett die Korrdination von Armen und Beinen verlangt ein Nachdenken über Schritte, Drehungen und Körperhaltung. Tänzer müssen also viele Entscheidungen treffen – und das lässt neue Nervenverästelungen im Gehirn sprießen. Es ist auch wissenschaftlich erwiesen, dass Ballett speziell gegen Osteoporose wirkt. Durch die Muskelstärkung, Koordination, Kraft und Bewegung. Der Druck auf die Knochen in Kombination mit dem Zug auf die Muskulatur erhält gerade bei älteren Menschen die Knochenelastizität. Ballett schafft Stabilität und ist eine gute Sturzprophylaxe.

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